SPD Herten (Baden)

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Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2024 nominiert

Veröffentlicht am 03.02.2024 in Ortsverein

Foto: Heinz Vollmar

In der Mitgliederversammlung am 01. Februar 2024 haben die Mitglieder des Ortsvereins die KandidatInnen für die Wahlen zum Ortschaftsrat einstimmig nominiert. 13 Bürgerinnen und Bürger von Herten werden auf der Liste der SPD vertreten sein:

  1. 1. Nico Kiefer,  2. Antje Cortazzo,  3. Markus Mehlin,  4. Helga Ney-Wildenhahn,  5. Andreas Könnecke,  6. Ines Krabbe,  7. Tobias Siebold,  8. Patricia Rufle,  9. Udo Müller,  10. Karin Schirmer,  11. Norbert Dietsche,  12. Elke Kiefer,  13. Barbara Jacob

Als KandidatInnen für den Gemeinderat werden vom Ortsverein Herten folgende Personen vorgeschlagen:

  1. 1. Nico Kiefer,  2. Markus Mehlin,  3. Andreas Könnecke,  4. Helga Ney-Wildenhahn,  5. Hans Schiffmann,  6. Antje Cortazzo

Der 1. Vorsitzende Nico Kiefer freute sich besonders.... 

..., mit 13 KandidatInnen für den Ortschaftsrat sich sogar eine Person mehr bereit erklärt hat als das Gremium Sitze hat. Viele gute Leute mit guten Ideen haben sich bereit erklärt, bei der Kommunalwahl 2024 die SPD Herten zu unterstützen.

Nico schlag folgende Themenbereiche für den Wahlkampf des Ortsvereins vor:

  • Dorfläbe – Infrastruktur: Einzelhandel, Hausarzt, KiTa
  • Dorfcharakter – Lebensqualität: Haus Rabenfels, alte Schule, Spielplatz Meraner Straße
  • Dorfentwicklig – Ziele und Pläne: Römern, Mehrzweckhalle, Kleingartenkonzept, Seniorenbetreuung

 

Diese Punkte wurden von den Anwesenden lebhaft diskutiert und präzisiert, etwa zur Situation der Spielplätze im Unterdorf (geringe Anzahl, klein, nur über Privatwege zuganglich) sowie die Möglichkeit für einen Bolzplatz.

Weiterhin war die ÖV-Anbindung Gesprächsthema, insbesondere waas den Schülerverkehr in Richtung Grenzach-Wyhlen betrifft.

Alfred Winkler würdigte das ehrenamtliche Engagement der MandatsträgerInnen und der KandidatInnen. Kommunalwahlen seien eine Persönlichkeitswahl, hingen wie alle Wahlen aber aucgh von der allgemeinen Stimmung ab. Wahlen "sind die Substanz der Demokratie", daher zeige die Bereitschaft der KandidatInnen, dass sich die Gesellschaft auch an der Demokratie beteiligen möchte. Neu ist im Wahlkampf zu berücksichtigen, dass nun schon ab einem Alter von 16 Jahren gewählt werden darf.